Farbwelten
Die richtige Farbe für Ihre Inneneinrichtung
Farben lösen Gefühle aus und beeinflussen damit die Stimmung. Vor allem bei der Inneneinrichtung spielt die Farbwirkung deshalb eine entscheidende Rolle, schließlich verbringen wir einen Großteil unserer Zeit, ob auf der Arbeit oder zu Hause, in Räumen. Hier sollen Farben für Harmonie und einen ausgeglichenen, einheitlichen Einrichtungsstil sorgen, ohne zu langweilen. Viele Menschen greifen bei der Gestaltung der Wände auf neutrales Weiß zurück - weiße Wände bieten eine bewährte Basis für die Inneneinrichtung und lassen viel Spielraum für Farbkombinationen und Veränderungen. Wer sich aber mehr Farben in den eigenen vier Wänden wünscht, sollte in puncto Wandfarbe, Möbelauswahl und Inneneinrichtung mit Selbstbewusstsein und Intuition vorgehen. Fehlt Ihnen dabei noch ein Leitfaden als praktische Orientierung? Wir haben einige Faustregeln und Informationen für Sie zusammengestellt.
Wie finde ich das richtige Farbkonzept für meine Einrichtung?
Bei der Farbauswahl nicht nur auf aktuelle Moden und Trends, sondern auf seine ganz persönliche Intuition zu vertrauen, ist leichter gesagt als getan. Aber nur so sind Sie auf der sicheren Seite und schaffen eine Basis für Ergebnisse, mit denen Sie über Jahre zufrieden sein werden. Überlegen Sie, mit welchen Farben Sie sich wohlfühlen und welche Töne am besten zu Ihnen passen? Erstellen Sie ein Farbkonzept mit maximal 3-4 Farben. Wenn die Töne nebeneinanderliegend zusammenpassen, gilt das auch für die Inneneinrichtung. Hier kann man auf ein Ton-in-Ton Farbkonzept zurückgreifen oder den Schwerpunkt auf Kontraste legen. Eine gute Orientierung bietet ein Blick auf den Farbkreis: Farben, die hier nebeneinanderliegen, wie Gelb und Grün, erzeugen harmonische, fließende Kontraste, spannungsvolle Kontraste ergeben sich, wenn Komplementärfarben, das heißt Farben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen, miteinander kombiniert werden, wie beispielsweise Grün und Rot. Ergänzen Sie Ihr Farbkonzept um neutrale Farben wie Braun, Weiß, Creme oder Grau in all ihren Abstufungen. Vor allem Erdtöne sind eine Wohltat für unsere Augen und sorgen dafür, dass das Interior nicht grell und unruhig wirkt. Nach Möglichkeit empfiehlt es sich bei der Inneneinrichtung klein anzufangen: Platzieren Sie ein Möbelstück oder einen anderen Designgegenstand in Ihrer Lieblingsfarbe, schauen Sie, wie er sich zum Rest der Einrichtung verhält, und tasten Sie sich so langsam voran.
Farben und ihre Wirkung
Ein einfacher Farbkreis teilt sich in warme und kalte Farben. Auf der warmen Seite finden sich die Grundfarben Gelb und Rot, auf der kalten Seite liegt die Grundfarbe Blau. Die Übergänge beider Seiten bilden die Sekundärfarben, die aus den Grundfarben Rot, Gelb und Blau gemischt werden können. Zu den Sekundärfarben gehören Rosa, Violett, Grün, Hellgrün, Türkis und Orange. Primär und Sekundärfarben können wiederum mit Schwarz und Weiß gemischt werden und erzeugen so Misch- und Grautöne in unzähligen Abstufungen. Farben werden individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen, sodass es vor allem auf den persönlichen Geschmack ankommt. Warme Farben sorgen jedoch grundsätzlich für eine behagliche, einladende und belebende Stimmung und verkleinern Räume optisch. Die Sekundärfarben Rosa, Hellgrün und Türkis changieren je nach Farbton zwischen warm und kalt, wirken frisch und heiter wie der Frühling und lassen Räume größer wirken. Kalte Farben des blauen Spektrums weichen wiederum zurück. Sie sorgen für Ruhe, eine zurückhaltende, nüchterne Stimmung, erweitern Räume optisch und sind richtig eingesetzt elegant, gedämpft und besinnlich. Die grundlegende Wirkung der einzelnen Farben haben wir im Folgenden zusammengetragen.
Rot
Der Farbe des Feuers, der Liebe und der Leidenschaft wird eine aktivierende, erwärmende und dynamische Wirkung nachgesagt. Darüber hinaus regt Rot den Stoffwechsel und den Appetit an. Bei der Inneneinrichtung eignet sich Rot besonders, um einzelne Farbimpulse zu setzen. Zu viel Rot sorgt hingegen schnell für Unruhe.
Gelb
Gelb ist die Farbe der Sonne und des Lichts und löst deshalb eine optimistische, positive Stimmung aus. Da Gelb darüber hinaus eine aktivierende, anregende Wirkung hat und die Kreativität positiv beeinflusst, wird die Farbe gerne in Kinderzimmern oder Konferenzräumen eingesetzt.
Blau
Als Farbe des Meeres und des Himmels sorgt Blau für Ruhe, Konzentration und Klarsicht, stimmt uns nachdenklich und manchmal melancholisch. Perfekt geeignet ist Blau daher für Räume, in denen man zur Ruhe kommt und sich entspannt. Als Grundfarbe des kalten Spektrums können Blautöne kühl und erfrischend wirken.
Grün
Grün assoziieren wir mit Wiesen und Wäldern. Deshalb wirkt sich Grün auch harmonisierend und beruhigend auf uns aus und vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit, Hoffnung und Balance. Damit schafft Grün die beste Basis, um kreativ zu werden und ist so überall da geeignet, wo gearbeitet oder gelesen wird.
Rosa/Pink
Rosa blühende Blumen stimmen uns in der Natur freudig. Mit Rosa werden Mitgefühl, Idealismus und Ordnung in Verbindung gebracht. Darüber hinaus haben Rosa und Pink eine besänftigende Wirkung und bauen Aggressionen ab.
Türkis
Für Frische und eine angenehme Kühle sorgt Türkis. Deshalb wird Türkis besonders gerne im mediterranen Raum eingesetzt. Wir assoziieren Türkis mit Freiheit und Offenheit.
Orange
Orange vermittelt Optimismus und Lebensfreude, hellt die Stimmung auf und regt Geselligkeit und Offenheit an. In Räumen sorgt Orange für eine behagliche Stimmung.
Die richtige Farbe für jedes Zimmer
Wohnzimmer
Im Wohnzimmer spielt sich das gemeinsame Leben ab, hier kommt die Familie nach Arbeit und Schule zusammen, um sich zu entspannen. Je nach individuellem Geschmack können hier ganz unterschiedliche Farben eingesetzt werden. Für Behaglichkeit und eine besonders wohnliche Atmosphäre sorgen warme und gedeckte Farben wie Braun, Orange oder Gelb. Auch Grün verbreitet Harmonie und garantiert Entspannung im Wohnzimmer.
Schlafzimmer
Im Schlafzimmer stehen Entspannung und Ruhe im Vordergrund. Hier sind gedämpfte Blautöne und bläuliche Grautöne besonders geeignet. Rosa und Beige wirken harmonisierend und auch die Reinheit und Neutralität von Weiß wiegt uns perfekt in den Schlaf.
Kinderzimmer
Im Kinderzimmer stehen Aktivität und Ruhe gleichermaßen im Vordergrund, denn hier wird gespielt, aber auch geschlafen. Im Idealfall trennt man beide Bereiche und entscheidet sich für eine jeweils passende Farbgestaltung. Um Kreativität, Konzentration und Lebhaftigkeit zu unterstützen, sind der Farbwahl keine Grenzen gesetzt und Kinder mögen es bekanntlich bunt. Sehr grelle Farben und Rot sind im Kinderzimmer allerdings weniger geeignet.
Küche / Esszimmer
Neben dem Wohnzimmer ist vor allem in der Küche Geselligkeit angesagt. Hier sorgen warme, helle Farben für Behaglichkeit und aktivieren dabei die Gemüter. Rot wird darüber hinaus eine appetitanregende Wirkung nachgesagt. Aufgrund seiner natürlichen und frischen Wirkung kann aber auch Grün die perfekte Wahl für Ihr Farbkonzept in der Küche sein.
Bad
Im Bad sorgen Blau und kühle Grüntöne für Frische und einen hygienischen Eindruck. In Verbindung mit ein paar Grünpflanzen und Farbtupfern in Form von Läufern, Bad-Accessoires oder Handtüchern verwandelt sich das Bad in eine perfekte Wellness-Oase.
Arbeitszimmer
Je nachdem, ob man sich im Arbeitszimmer eher Ruhe und Konzentration wünscht, oder es vor allem darum geht, angeregt, dynamisch und kreativ arbeiten zu können, kommen hier unterschiedliche Farbkonzepte infrage. Gedeckte Blautöne fördern Konzentration und Ruhe und können durch Elemente in Orange, Gelb oder Beige belebt werden. Für etwas mehr Frische sorgen wiederum helle Grüntöne und aktivierende Farbakzente in Rot oder Gelb.
Tipps für die Einrichtung mit dunklen Wänden
Inneneinrichtung fängt mit der Gestaltung der Wände und des Bodens an. Gehen auch Sie davon aus, dass hell dabei gleich optimistisch, einladend, freundlich, und dunkel düster, schwermütig und melancholisch wirkt? Eine Annahme, die sich als weit verbreitetes Vorurteil entpuppt. Gerade dunkle Wände sorgen in Verbindung mit der richtigen Einrichtung für eine besonders gemütliche Atmosphäre und für Geborgenheit. Hier gilt: Entscheidend für die Stimmung sind nicht hell oder dunkel, sondern die Untertöne - es kommt darauf an, ob Ihre Wandfarbe eher dem kalten oder warmen Spektrum angehört. Wer sich für eine dunkle Wandfarbe entscheidet, sollte nicht gleich alle Wände streichen. Um vor allem in niedrigen Räumen für ein höheres, weiteres Raumgefühl zu sorgen, empfiehlt es sich, die Decke hell zu streichen. Helle Akzente, und Holztöne bei Möbeln und Wohnaccessoires lockern bei dunklen Wänden die Gesamtwirkung auf und sorgen für Gemütlichkeit. Auch Kontraste zwischen Einrichtungsfarben und Wandfarbe verleihen Ihrer Inneneinrichtung besondere Nuancen. Komplementärkontraste verstärken die Farbwirkung der entgegengesetzten Farbe und wirken belebend und dynamisch. Wichtigste Regel hier: sparsam vorgehen. Weniger ist bekanntlich mehr, und daher empfiehlt es sich, auf gedeckte Farben, Natur- und Holztöne zu bauen und mit Wohnaccessoires, Leuchten und einzelnen Möbeldesigns gezielt Farbakzente zu setzen.
Minimalismus in Weißtönen
Weiß ist an sich keine Farbe, bildet aber in seinen zahllosen Abstufungen einen idealen Ausgangspunkt für die Inneneinrichtung und sorgt für ein klares, weites und frisches Raumgefühl. Weißtöne stehen dabei seit jeher für Unschuld, Reinheit und Licht und sind extrem vielseitig. Neben Cremetönen sind vor allem Pudertöne bei der Wand- und Einrichtungsgestaltung beliebt. Bevorzugt werden hier vor allem warme Weißtöne, weil diese wohnlich und einladend wirken. Kombiniert werden können Weißtöne zudem mit sämtlichen Einrichtungsstilen und Farben. So kann eine überwiegend weiße Einrichtung mit leuchtenden Farbakzenten in Rot, Grün oder Gelb belebt werden. Schwarz-Weiß-Kontraste oder die Verbindung von Weiß und Braun oder Grautönen sorgen für Eleganz und wirken luxuriös.
Trendfarben
Bei der Entscheidung für die richtige Farbe haben wir die Möglichkeit, alljährlich auf neue Trendfarben und aktuelle Entwicklungen zurückzugreifen.Trendfarben versuchen dabei dem Lebensgefühl und den aktuellen Bedürfnissen der Menschen zu entsprechen. Wer nach einer zeitlosen Lösung sucht und sich nicht von Farbtrends inspirieren lassen möchte, der sollte überlegen, welche Farben seine Individualität am besten repräsentieren und von dort aus mit der Farbgestaltung beginnen. Das kann etwas Mut erfordern, liefert aber zeitlose Ergebnisse und sorgt dafür, dass man sich auch nach Jahren noch in einem bestimmten Raum wohlfühlt.
Pantone Farbe des Jahres
Die Pantone Farbe des Jahres wird vom Pantone Color Institute gewählt, das Farbtrends prognostiziert und Unternehmen zu Markenidentität und Produktentwicklung berät. Die Wahl soll den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln und richtungsweisend für die Bereiche Mode und Grafikdesign sein. Das Pantone Color Institute gehört zu dem US-amerikanischen Unternehmen Pantone LLC, das 1993 durch die Entwicklung des international anerkannten Pantone Matching System (PMS; dt. Pantone Farbsystem) weltweit Bekanntheit erlangte. Das Pantone Farbcode-System gilt seitdem als internationaler Standard in der Druck- und Designbranche.
Seit 20 Jahren wählen die Pantone Farbexperten eine PANTONE Farbe des Jahres, die auf umfassenden Recherchen beruht und als ein Indikator des Zeitgeists gehandelt wird. Im Jahre 2000 begann es mit der Pantone Farbe des Jahres Cerulean Blue, im Jahre 2024 heißt die Farbe des Jahres nun Peach Fuzz.
Die Macht der Farbe
Farben wirken unbewusst, was aber ihre Macht auf unser Leben nicht mindert. Farbe kann nicht nur ein Möbelstück, sondern auch unser emotionales Wohlbefinden, unser soziales Verhalten und unsere Gesundheit verändern. Durch die Sprache der Farben entsteht Kommunikation. Farben verleihen Gegenständen Kontur und Form, so kann ein und dasselbe Möbelstück in Blau Frische vermitteln und seriös wirken, in Rot aber eher eine andere Symbolik bedienen.
Unsere Farbwahl sagt nicht nur etwas über unser Gefühlsleben aus, sondern kommuniziert mit unserem Gegenüber, ohne zu sprechen. Farbe erzeugt in uns Stimmungen und löst Emotionen aus. Auch eine Form der Selbstdarstellung äußert sich in der Farbwahl, weshalb bestimmte Farben dem Anlass entsprechend ausgewählt werden. Dahingehend spielt auch ihre kulturelle Bedeutung eine Rolle, so wird unsere Individualität durch Farbe geprägt, genau wie die kulturelle Bedeutung unser individuelles Bewusstsein beeinflusst. Einigkeit herrscht beispielsweise im europäischen Kontext darüber, dass Rot keine Farbe für Beerdigungen darstellt. Ein Zimmer in Rotschattierungen ist im Gegensatz dazu selbstverständlich zulässig – wenn auch Geschmacksache, oder eben absolut stimmungsbedingt.
Alles Einbildung, oder woher kommt die unterschiedliche Wirkung der Farben?
Kinder empfinden Farben anders als sie sie später im Erwachsenenalter wahrnehmen, einerseits weil sich einfach Vorlieben und Perspektiven ändern, andererseits weil sich auch unser Auge verändert, die Sehkraft nachlässt. So kann ein strahlendes Gelb nach Jahren noch genauso leuchten wie am Anfang seines Farblebens, wir nehmen es aber durch die Veränderung der Augenlinse viel blasser wahr. Auch das Licht spielt eine Rolle, denn es besteht aus Lichtwellen, die in ihrer unterschiedlichen Länge einer Farbe entsprechen: die berühmte Wellenlänge. Erzeugt das Licht mit der bestimmten Wellenlänge in unseren Augen einen Reiz, wird es der jeweiligen Spektralfarbe zugeordnet. Automatisch verknüpfen wir mit den verschiedenen Wellenlängen über die Sinneswahrnehmung hinaus Bedeutungen, wodurch die verschiedenen Farbwirkungen entstehen, auf die wir wiederum kulturbedingt sowie emotional reagieren.
Wie beeinflussen Farben uns Wohlbefinden?
Farben prägen unsere Erinnerungen, unsere Einstellungen. Ist mit einer Farbe ein Ereignis verknüpft, kann sich dies bewusst aber auch unbewusst in den menschlichen Gehirnspeicher einbrennen. Betrachten wir dann die besagte Farbe, meldet sich das mit dem Ereignis verknüpfte Gefühl. Wohlbefinden oder auch Unwohlsein nehmen uns ein. Dies gilt für das individuelle als auch kulturelle Bewusstsein. Pink ist wohl dabei die umstrittenste aller Farben, wird damit leicht Naivität oder eben ein Barbie-Image assoziiert, obwohl der Farbton Baker-Miller-Pink besonders in dessen hellem Spektrum Harmonie und Leichtigkeit gerade im Wohnraum ausstrahlt.
Welche Rolle kommt dem Licht in der Farbwirkung zu?
Ohne Licht ist alles nichts, oder nicht so schön. Im Winter, wenn alles Grau in Grau erscheint, werden die verschiedensten Strategien verfolgt, das Leben zu erhellen. Kerzen werden angezündet, die Räume mit Accessoires in warmen oder Optimismus-ausstrahlenden Farben dekoriert. Es scheint fast so, als würden wir die Natur in ihrer vollen Blüte des Sommers nachstellen. So lassen sich Designer und Hersteller von der Natur inspirieren, die ihrem Farbzyklus folgt. Nicht umsonst werden Möbelstücke in neuen Farbtönen herausgebracht, die genau damit spielen.
„A good chair is never done.“, sagte der dänische Designer Hans J. Wegner über seine Möbelstücke.
Ob ökologisch, im Komfort oder in der Farbgebung – ein gutes Möbelstück wird immer weiterentwickelt, was auch seinen Wert ausmacht. Diesem Prozess folgt beispielsweise auch Ilse Crawford, die mit dem Hersteller Carl Hansen & Søn anderthalb Jahre darauf verwendete, Wegners Meisterstücke einer neuen Farbpalette aufleben zu lassen. Inspiriert von Tönen aus der Natur, kreierte sie ganz neue Farben, die scheinbar gemacht sind für Individualisten, sich aber mit Leichtigkeit in bestehende Einrichtungen einfügen und diese aufwerten.
Der einstige stabile Holzstuhl, der zeitlos aufgrund seines Designs und seiner Beschaffenheit anmutete, ist nun nicht mehr nur zeitlos, sondern versprüht mit den neue Farbnuancen einen bestimmten Charme, wirkt erfrischend wie das Meer oder beruhigend-erdend wie Terracotta. So können sich nicht nur designbegeisterte Kenner an ihm begeistern, sondern auch Neulinge, die so spielend leicht einen Zugang finden zu gutem Design, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit.
Neue Farben verleihen also nicht nur neuen Glanz, sie erschaffen scheinbar ganz neue Möbel.
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