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Gurtset für Fauteuil Grand Confort, petit modèle
4 Chaise longue à reglage continu
2 Fauteuil Grand Confort, petit modèle
2 Fauteuil Grand Confort, petit modèle, deux/trois places
3 Fauteuil Grand Confort, grand modèle, deux/trois places
7 Fauteuil tournant
1 Fauteuil dossier basculant
8 Tabouret tournant
3 Fauteuil Grand Confort, grand modèle
10 Table en tube, Grand Modèle
6 Table tube d’avion
3 Fauteuil Grand Confort, grand modèle Outdoor
10 Table en tube basse, Grand Modèle, Outdoor
LC14 Hocker/Beistelltisch

Le Corbusier


Le Corbusier ist der Künstlername von Charles-Edouard Jeanneret-Gris (geboren am 6. Oktober 1887 in Lac Chaux-de-Fonds, Schweiz, gestorben am 27. August 1965 in Roquebrune-Cap-Martin, Frankreich). Nach dem Studium der Malerei und Architektur an der örtlichen École d'Art begann er zunächst für Josef Hoffmann in Wien zu arbeiten, wo er auch die Bekanntschaft von Adolf Loos machte. Außerdem hatte ein Aufenthalt in Paris 1909 Einfluss auf seinen Werdegang, wo er bei Auguste Perret arbeitete - einem Pionier bei der Anwendung von Stahlbeton. Während dieser Zeit besuchte er auch den Architekten und Städteplaner Tony Garnier in Lyon. 1917 siedelte er nach Paris über. Da er als Architekt zunächst nur wenige Aufträge hatte, verbrachte er einen Großteil seiner Zeit mit der Malerei, hauptsächlich dem Malen von Stillleben. 1919 gründete er zusammen mit dem Maler Amédée Ozenfant und dem Dichter Paul Dermée das Magazin "L'Esprit Nouveau", worin er 1920 das erste Mal unter seinem Pseudonym auftrat. 1922 entwarf Le Corbusier ein Stadtplanungskonzept für eine Ville Contemporaine - einer "modernen Stadt mit drei Millionen Einwohnern". 1925 arbeitete er mit seinem Cousin Pierre Jeanneret am Design für einen zweistöckigen Pavillon für die Exposition Internationale des Arts Décoratifs in Paris. Die avantgardistische Architektur des Pavillons wurde durch funktionsorientierte Möbel und Bilder von Le Corbusier, Ozenfant, Fernand Léger, Jacques Lipchitz und anderen komplettiert. 1927 gehörte Le Corbusier zu den führenden Vertretern der neuen Architektur, die die Weißenhof-Siedlung in Stuttgart entwarfen. Einen seiner größten Erfolge feierte der Architekt jedoch schließlich auf dem Gebiet des Möbeldesigns. Zusammen mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entwarf er eine Kollektion von Stahlrohrmöbeln - darunter die LC4 Chaiselongue und die LC2 Lounge Möbel -, die heute zu den größten Designikonen der Moderne zählen.

Le Corbusier

LC4 Chaiselongue von Cassina


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