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Das Design Duo Krøyer-Sætter-Lassen

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Über Krøyer-Sætter-Lassen

Emil Krøyer und Mads Sætter-Lassen


Das Kopenhagener Designstudio Krøyer-Sætter-Lassen sind die Designer Emil Krøyer und Mads Sætter-Lassen, die Möbel und Produktdesigns für internationale Klienten wie Menu, Frama, Please Wait to Be Seated, Montana und viele mehr entwickeln. Ihre Kollaboration haben die zwei Designer bereits während des Studiums an der Royal Danish Academy of Design begonnen, wo sie beide einen Bachelor- und Masterstudiengang absolviert haben.


Funktion und Ästhetik müssen für die beiden Designer Hand in Hand gehen

Mit ausdrucksstarkem Design lässt sich die Arbeit des Duos umschreiben


Der aufrichtige, transparente Designansatz von Emil Krøyer und Mads Sætter-Lassen resultiert in logischen, funktionalen Objekten mit skulpturaler Qualität, denen ein umfassendes Verständnis für Kultur und die dänische Design Tradition zugrunde liegen. Krøyer-Sætter-Lassen geht es darum, mit ihren Objekten die Lücke zwischen Kunst und Design zu schließen. Ihre Zusammenarbeit verstehen die beiden nach wie vor als fortwährende Herausforderung. Statt also immer auf Harmonie zu setzen, versuchen sie Unterschiede und die jeweils spezifischen Stärken zu nutzen, um ihren Designprozess aus diversen Blickwinkeln anzugehen. So lernen Krøyer-Sætter-Lassen in der gemeinsamen Auseinandersetzung immer wieder neue Materialien und Perspektiven kennen.


Passage Stool von Designer Duo Krøyer-Sætter-Lassen neben Afteroom Plywood Chair von Menu


Mads Sætter-Lassen und Emil Krøyer sind sich ihrer Unterschiede bewusst - so ist es dem Designstudio möglich, den gemeinsamen Designprozess aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Indem die beiden Designer Materialeigenschaften und mechanische Details besonders berücksichtigen, verleihen sie ihrer Arbeit Transparenz und Aufrichtigkeit. Aus diesem Grund ziehen es Krøyer-Sætter-Lassen beispielsweise vor, eine Verbindung oder eine Baugruppe bewusst in einen sichtbaren und charakteristischen Bestandteil eines Designs zu verwandeln, anstatt sie zu verbergen. Für den international erfolgreichen Möbelhersteller Menu entstand unter anderem der Hocker Passage Stool.


Ob als dekorativer Beistelltisch...

... oder als praktischer Hocker, der auch stapelbar Platz spart


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