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Akari 10A
Akari BB3-33S
Akari BB3-55DD
Akari 26A / 21A / 15A
Akari UF4-33N
Akari 1AD
Akari 45A / 55A / 75A / 120A
Akari 1AG
Akari 3X
Akari 20N
Akari UF1-H
Akari 3A
Akari 55D / 75D
Akari YP1
Akari 16A
Akari YA2
Akari 9AD
Akari 7A
Akari 13A
Akari 1A
Akari 1N
Akari 14A
Akari 50EN / 70EN
Akari 1AY
Akari 9A
Akari UF3-Q
Akari 33N
Akari 24N / 25N
Akari 23A
Akari 3AD
Akari UF4-L8
Akari UF4-L10
Akari E
Akari 45X

Akari Kollektion



Die handgefertigte Akari Kollektion ist das Werk des japanischen Künstlers Isamu Noguchi. Die ersten Entwürfe entstanden bereits 1951. Der Designer ist der Sohn eines einflussreichen japanischen Dichters und sein künstlerisches Schaffen wird besonders an folgendem Zitat aus seiner Bewerbung für ein Guggenheim Stipendium deutlich: „Mein Vater, Yone Noguchi, ist Japaner und seine Dichtung ist seit langem bekannt als die Übersetzung des Ostens für den Westen. Ich möchte das gleiche mit der Bildhauerei tun.“ Ferner der Bildhauerei hat Isamu Noguchi eine Papierleuchten-Kollektion entworfen, die mehr als 100 Modelle umfasst. Die Motivation des Designers spiegelt sich sichtbar in der Gestalt der Akari Light Sculptures wider.

Einige Akaris aus dem Vitra-Sortiment

Der Name „Akari“ kommt aus dem Japanischen und ist der Ausdruck für „Helligkeit“ und „Licht“. Isamu Noguchi selbst beschreibt die Akari Leuchten mit folgenden Worten: „Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.“ Einge der Leuchten sind heute Teil des Vitra-Sortiments und erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Leuchten werden noch im immer von Hand in einer kleinen Werkstatt in Japan gefertigt.

Designer Isamu Noguchi

So besteht die Akari-Familie aus Leuchten unterschiedlichster Formsprache und Größe, u.a gehören Tischleuchten wie die Akari 1A und Stehleuchten wie die Akari Akari UF4-L8 dazu. Eine große Auswahl an Deckenleuchten, wie beispielsweise die Akari 26A komplettiert die Serie. Die meisten kennen vermutlich den runden Klassiker Akari 75A, der sich nahezu in jeder Wohnung heimisch fühlt. Einige Akaris sind zudem noch handbemalt, wie die Akari UF3-Q und verleihen einem Zimmer eine wohligwarme Ausstrahlung, was nicht zuletzt mit ihrer Beschaffenheit einher geht. Die Wahl des Materials war gewiss nicht willkürlich. Das sehr reißfeste und beständige Shoji-Papier hat bereits eine lange Geschichte in der japanischen Kultur. Mit Shoji-Papier werden seit Jahrhunderten die typischen Schieberahmen, die sogenannten „Shoji“ bespannt.

Akari 1 AD