Einrichtung von Start-Ups & Co-Working-Spaces
Flexible Einrichtungskonzepte für Start-Ups & Co-Working-Spaces
Neue Anforderungen für neue Arbeitsformen
Dass hinter modernen Büroformen mehr steckt als Kickertisch und Tischtennisplatte dürfte inzwischen klar sein. Ergonomische Verhältnisse und Mitarbeiterzufriedenheit rücken bei modernen Unternehmen und jungen Start-Ups immer mehr in den Vordergrund. Und auch Co-Working-Spaces, Büros also, in denen sich Freiberufler und Kreative nach dem Desksharing-Prinzip Arbeitsplätze teilen, müssen ganz neuartigen Anforderungen gerecht werden. Im Co-Working-Space wird eine großraumbüroartige Infrastruktur in Form von Arbeitsplätzen, Druckern oder auch Besprechungsräumen einzelnen Nutzern oder Nutzergruppen für einen definierten Zeitraum zur Verfügung gestellt. Daher ist es wichtig, dass Stühle und Tische flexibel sind, viel Stauraum aufgeräumte Verhältnisse im gemeinschaftlichen Büro schafft und der Platz optimal genutzt wird. Gerade im urbanen Raum von Großstädten, in denen junge Start-Ups aus dem Boden sprießen oder Co-Working-Spaces kreiert werden, ist der Raum oft teuer und knapp bemessen – individuell konfigurierte Einrichtungssysteme und geschickte Einrichtungsplanung lohnen sich hier.
Ergonomische Bürodrehstühle sind das A & O eines modernen Büros und sollten nicht vernachlässigt werden. Sie gewährleisten langfristig die Rückengesundheit der Mitarbeiter und sorgen dafür, dass der Komfort auch an langen Arbeitstagen nicht zu kurz kommt. Moderne Bürostühle wie der Capisco 8106 von Håg oder der AM Chair von Vitra lassen sich simpel einstellen und bedienen sich aktueller Ergonomieforschung. Das intuitive Einstellen moderner Bürodrehstühle erleichtert auch das Teilen von Arbeitsplätzen, sei es in Co-Working-Spaces, flexiblen Start-Ups oder modernen Großraumbüros, in denen nicht alle Mitarbeiter zu jeder Zeit an einem Platz sitzen. Auch Steh-Sitz-Tische wie Montanas HiLow 2 eignen sich ideal für moderne Büroformen. Sie lassen sich schnell und einfach in ihrer Höhe verstellen, wodurch sich einerseits verschiedene Mitarbeiter unterschiedlicher Größe einen Schreibtisch teilen können, ohne dass deren korrekte Sitzhaltung vernachlässigt wird, und andererseits auch immer wieder mal für kürzere Perioden im Stehen gearbeitet werden kann.
So flexibel wie moderne Büroformen muss auch deren Einrichtung sein. Aufstrebende Jungunternehmen und Start-Ups wachsen oftmals schnell, wodurch Räume hinzukommen oder der Platz aufgrund steigender Mitarbeiterzahlen nach einer Weile anders aufgeteilt und genutzt werden muss. Statische Möbel und Einrichtungssysteme werden hier obsolet. Je individueller sich Möbel wie Regalsysteme konfigurieren lassen, desto besser. Es ist wichtig, dass diese unkompliziert erweiterbar sind oder sich umbauen lassen, wenn der Büroraum umstrukturiert wird. In Co-Working-Spaces sind flexible Möbel ebenso unerlässlich, teilen sich doch viele Freelancer, deren individuelle Anforderungen stark variieren können, die Arbeitsplätze. Hier sollten Möbel pflegeleicht, einfach zu transportieren sowie ein- und umzustellen sein, und auch für den rechten Stauraum sollte gesorgt sein, sodass die in Co-Working-Spaces arbeitenden Selbstständige Mitgebrachtes unkompliziert verstauen können.
Ihr Projekt mit smow
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