In jüngster Zeit, zumindest im europäischen Kontext, ist der Januar zu einem Monat des Verzichts und der generellen Enthaltung geworden. Kampagnen wie "Dry January" und "Veganuary" appellieren wegen der dekadenten Völlerei Ende Dezember an unser Schuldgefühl und fordern uns zu einer radikalen Änderung unseres Verhaltens, zu umfassender Reduktion auf. Auch wenn weniger ohne Frage mehr ist und somit erstrebenswert, lässt sich ein grundlegender Wandel sehr viel nachhaltiger und sinnvoller durch
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