Geboren 1961 in Coburg, Franken, begann Cornelius Réer seine Reise in die Welt des Glases mit einer Lehre in der Glashütte Süßmuth in Immenhausen, in der Nähe von Kassel. Diese Ausbildung wurde von Arbeitsaufenthalten in Österreich und Schweden begleitet, gefolgt von einem neunmonatigen Kurs im Brierley Hill Glass Center in Dudley, England. Nach diesen Erfahrungen kehrte er nach Franken zurück und gründete 1992 sein eigenes Studio in Fürth. Obwohl seine Rückkehr nach Franken von langen
weiterlesenNur wenige neuartige Transportmethoden haben die Gesellschaft in einem solchen Maße beeinflusst wie die Eisenbahn. Die Ankunft der Eisenbahn bedeutete nicht nur, dass einst weit entfernte Städte nun nahe beieinander lagen, sondern auch, dass die Rohstoffe für die Industrialisierung und Waren leicht und kostengünstig von Ort zu Ort transportiert werden konnten. Mit der Entwicklung der jungen Eisenbahnnetze und -systeme entwickelte sich auch die Gesellschaft.1 Die Ausstellung "Futurails: Wege
weiterlesenFünf neue Architektur- und Designausstellungen, welche im Dezember 2016 eröffnen und die wir Ihnen wärmstens ans Herz legen. Diesmal in Kopenhagen, Weimar, Nürnberg, London und München. 5 neue Designausstellungen im Dezember 2016 2016 war ein furchtbares Jahr, ein wirklich, wirklich furchtbares. Und das erklärt vielleicht auch, warum gerade im Dezember 2016 überall auf der Welt eine überdurchschnittlich große Anzahl an quasi-expressionistischen Kunstausstellungen eröffnet. Schließlich
weiterlesenEigentlich gehörte der Mai immer zu den ruhigen Monaten. Neben dem DMY Berlin, Fritz Haller in Basel, Niek van der Heijden in Berlin und Wilhelm Wagenfeld in Bremen haben wir in diesem Mai allerdings auch noch Nürnberg und das neue archäologische Museum in Chemnitz besucht. Alles in allem hat sich der Mai 2014 also als einer der geschäftigsten Monate herausgestellt ...
weiterlesenParallel zur Ausstellung "Fernsehgeräte", zeigt das Neue Museum Nürnberg auch "Unschärfe", eine Installation des Nürnberger Architekten Matthias Loebermann, die er in Zusammenarbeit mit Studenten des Instituts für Architektur und Städtebau an der Hochschule Biberach entwickelt hat. Während man Unschärfe, Trübung und einen irritierenden Fokus zu den erprobten und durchaus gängigen Mitteln in Malerei und Fotografie zählen kann - wir weisen fast schon täglich darauf hin - spielen sie in der
weiterlesenUnter dem Titel "Dicht Säen" befasst sich die sechste Architekturwoche in Bayern vom 16. bis 25. Mai mit Konzepten und Ideen aus Stadtplanung und Architektur, die sich mit Fragen der Dichte sowie Enge auseinandersetzen. Themen also, die, auch wenn sie auf bayrischer Ebene und in einem regionalen Kontext diskutiert werden, natürlich eine weitreichendere Bedeutung haben. So werfen unsere Städte beispielsweise stets Fragen zur Raumnutzung auf: Wie viel Platz braucht der Mensch? Mit wie viel Raum
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