Im Jahr 2011 gründete eine Gruppe von dänischen Künstlern und Designern die Orangemann Stiftung und machte sich daran ein altes, verlassenes Haus im Zentrum von Oranienbaum in eine Galerie für zeitgenössische Kunst und zeitgenössisches Design zu verwandeln. Da Oranienbaum ein Dorf mit 3000 Einwohnern ist, zudem 150 Kilometer südlich von Berlin und 80 Kilometer nördlich von Leipzig liegt und Lichtjahre vom nächsten Bahnhof entfernt ist, könnte man diesen Ort für ein solches Projekt für überaus
weiterlesenWährend der Dutch Design Week 2011 hat Premsela, das niederländische Institut für Design und Fashion, eine Ausstellung im Designhuis Eindhoven eröffnet. Gefeiert werden neben dem zehnjährigen Bestehen der Dutch Design Week 15 niederländische Designer, die ihren Durchbruch in Eindhoven hatten bzw. hier zu ihrem großen Namen kamen. Anstatt den 15 Designern eine klassische Gruppenausstellung zu widmen, präsentiert sie Kuratorin Miriam van der Lubbe im Kontext von Designern, die sie begeistert
weiterlesenAls ob es nicht schon schwer genug wäre, bei den vielen Projekten die zusammen Droog bilden, den Überblick zu behalten. Jetzt haben sie auch noch eine imaginäre Marke herausgebracht. Wir haben kurz überlegt ob wir dieses Ereignis mit einem imaginären Blogpost würdigen sollen. Aber wär ja Quatsch. Fantastical Investments von den Moskauer Kreativen vom Droog Lab Projekt "Here, there, everywhere" ist eine Antwort auf das Konsumentenverhalten in Russland und eine Vision, wie die Welt in Zukunft
weiterlesenFür uns gibt es zahlreiche Highlights im Laufe eines (smow) Design Jahres: Mailand, London, Brüssel, Kopenhagen ... und natürlich DMY Berlin. DMY Berlin ist nicht das größte Design Festival, aber was es an Quantität einbüßt, holt es locker mit Qualität wieder rein. Und für das Event 2010 haben die Organisatoren nicht nur einen neuen Ort, sondern auch eine neue Jury-Struktur gefunden. Anders als die bisher normalen "rotierenden Jury-Mitglieder" wird das DMY Berlin nun ein neues, an das UN
weiterlesen