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Hallo Horst! Oder: Wie und warum der "EW 1192" zu "Horst" wurde...


Veröffentlicht am 24.04.2024

Die Ausstellung “Der ungesehene Designklassiker” im Deutschen Stuhlbaumuseum, Rabenau, präsentierte eine Einführung, bzw. Wiedereinführung, des Stuhls EW 1192 von Horst Heyder, ein Stuhl, der aller Wahrscheinlichkeit nach der am weitesten verbreitete Stuhl in der DDR war. Damit handelt es sich um einen Stuhl, den man eigentlich nicht erneut vorstellen müsste. Die Entwicklung nach 1989 haben aber dafür gesorgt, dass er gänzlich in Vergessenheit geraten ist. Neben dieser Einführung präsentierte die Ausstellung auch ein zeitgenössisches Re-Design des EW 1192, das vom Leipziger Designers Jacob Strobel stammt. 

Ein Re-Design, das die Frage aufwirft: Darf man ein Werk wie den EW 1192 überhaupt neu gestalten?

Als wir im Deutschen Stuhlbaumuseum standen und dieses zeitgenössische Re-Design betrachteten, kam uns der Gedanke, dass es nur eine Person gibt, die in der Lage ist, diese Frage gut zu beantworten, eine Person, die bereits viel detaillierter darüber nachgedacht hat als wir.

Also haben wir Jacob Strobel gefragt: Kann man ein Werk wie den EW 1192 umgestalten?

The EW 1192 by Horst Heyder (l) and the EW 1192 Horst by Jacob Strobel (r), as seen at Der ungesehene Designklassiker, Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau
Der EW 1192 von Horst Heyder (l) und der EW 1192 Horst von Jacob Strobel (r), zu sehen in “Der ungesehene Designklassiker”, Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau

"'Dürfen' lässt sich auf verschiedenen Ebenen betrachten, beispielsweise rechtlich oder moralisch. Den Kontext darf man auch nicht vernachlässigen. Irgendwann war mir nicht nur klar, dass ich 'darf', sondern ich hatte das Gefühl, ich 'muss'."

Der in Würzburg geborene und aufgewachsene Jacob Strobel absolvierte in seiner bayerischen Heimat eine Schreinerlehre, bevor er an der Fakultät für Angewandte Kunst in Schneeberg, im Herzen des Erzgebirges in Südsachsen, Holzgestaltung studierte. Diese Hochschule ist und war die einzige in Deutschland, die einen Bachelor- und Masterabschluss in Holzgestaltung anbietet. Nach seinem Abschluss im Jahr 2007 wechselte Strobel zum österreichischen Holzmöbelhersteller Team 7 und wurde 2008 Leiter der Abteilung Design. Diese Position behielt er bis 2015, als er die Industrie gegen die Hochschule und Österreich gegen Sachsen eintauschte und an seine Alma Mater in Schneeberg zurückkehrte, um den Posten des Professors für Holzgestaltung zu übernehmen und gleichzeitig die Abteilung zu leiten. Eine Rückkehr nach Schneeberg, die auch zu einem Wiedersehen mit einem reduzierten, zurückhaltenden, aber sehr bequemen Holzstuhl führte, dem er als Student zum ersten Mal begegnet ist. Jacob Strobel entwickelte zunächst eine Faszination für dieses Werk, konnte es damals aber nur schwer einordnen. "Ich habe es als skandinavisches Design aus den 50er- und 60er-Jahren gelesen", erinnert er sich, "designgeschichtlich stand ich noch am Anfang des Studiums, und als Westdeutscher konnte ich auch gar nichts mit DDR-Produkten anfangen."

Die Unkenntnis und fehlende Affinität zum DDR-Möbeldesign teilte er wohl mit vielen Ostdeutschen: Als er nach Sachsen zurückkehrte und auf Flohmärkten und ähnlichem wieder regelmäßig auf den unscheinbaren Holzstuhl stieß, konnte ihm auf Nachfrage niemand sagen, wer ihn hergestellt hatte, woher er kam oder wie er hieß, obwohl jeder ihn kannte. Für viele der jüngeren Generation war er einfach Großmutters Küchenstuhl.

The EW 1192 by Horst Heyder (late 1960s), as seen at Der ungesehene Designklassiker, Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau
Der EW 1192 von Horst Heyder (Ende der 1960er Jahre), zu sehen in "Der ungesehene Designklassiker", Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau

Im Jahr 2021 erwarb Jacob seinen ersten "skandinavischen" Stuhl. Ihm wurde allerdings zunehmend bewusst, dass dieser sehr eng mit der DDR verbunden war. Die Gelegenheit, bei der er auf den Stuhl traf, spricht Bände: Beim Besuch einer Holzkunst-Manufaktur im erzgebirgischen Seiffen im Rahmen eines Semesterprojekts stand so ein "skandinavischer" Stuhl, der darauf wartete, in den Schredder geworfen und zu Holzspänen zerkleinert zu werden. Ein Schicksal, das Hunderttausende seiner Verwandten im gesamten Gebiet der ehemaligen DDR seit dem Fall der Berliner Mauer bereits erlitten haben. Jakob fragte, ob er ihn haben könne, woraufhin der Firmeninhaber zustimmte.

Mit diesem Akt rettete Jacob nicht nur diesen einen Stuhl, er stieß auch einen Prozess an, in dem das Design des EW 1192 allmählich aus dem Schleier der Anonymität befreit wurde, der sich in den 30 Jahren nach dem Mauerfall über den Stuhl gelegt hatte.

Dieser Prozess begann kurz nach dem schicksalhaften Tag in Seiffen. Im Rahmen eines öffentlichen Symposiums in Chemnitz diskutierte und lobte Jacob den "skandinavischen" Stuhl. Diese Präsentation führte wiederum zu einem Interview mit der Chemnitzer Freien Presse, in dem Jacob jeden, der Geschichten oder Informationen zum EW 1192 hatte, ermutigte, sich zu melden. "Ich dachte nicht, dass die Welt an einem alten Küchenstuhl interessiert wäre." Aber da hatte er sich geirrt:  "Am Tag der Veröffentlichung des Artikels klingelte mein E-Mail-Postfach alle paar Minuten! Ich war begeistert, aber auch überwältigt von der Flut an Informationen. Ich antwortete auf die ersten Nachrichten individuell, konnte aber dann nicht mehr mithalten. Neben meiner Professur hatte ich einfach nicht die Ressourcen. Ein Jahr später erhielt ich immer noch Briefe von Menschen, die sich darüber freuten, dass "ihr einfacher Stuhl" plötzlich geschätzt wurde.

Um ähnliche Geschichten ging es bereits in der Ausstellung "Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte” in der Kunsthalle im Lipsiusbau, Dresden. In einem breiteren osteuropäischen Kontext beschäftigte sich zudem die Ausstellung "Retrotopia. Design for Socialist Spaces" im Kunstgewerbemuseum, Berlin mit dem Thema. Jacob Strobel wurde klar, dass seine Recherchen mehr als nur eine private Befragung waren und dass die Sache daher einen strukturierten Ansatz erforderte.

Der erste große Schritt zu dieser strukturierten Herangehensweise kam, als Frank Göhler vom erzgebirgischen Hersteller Göhler Sitzmöbel Jacob ein Verkaufsprospekt aus der DDR-Zeit zur Verfügung stellte, in dem zum ersten Mal im Laufe der Recherchen die Bezeichnung "EW 1192" auftauchte. Der anonyme Stuhl hatte nun einen Namen. Kurz darauf erfuhr Jacob Strobel durch seine Frau Martha, Schmuckdesignerin von Beruf und Mitstreiterin im Rahmen des EW 1192-Projekts, dass Horst Heyder der Designer war. "Eine der sehr wenigen Informationen, die wir tatsächlich durch Online-Recherche erhalten haben", erinnert sich Jacob. Der Rest von Martha und Jacob Strobels Informationen stammte aus Offline-Recherchen, aus Archiven und Interviews mit Zeitzeugen. Hinzu kam die Unterstützung des Deutschen Stuhlbaumuseums, das sich als wichtiger Partner bei der Recherche erwies, insbesondere im Zusammenhang mit dem Entwicklungsbüro Waldheim, das nicht nur ein zentraler Bestandteil der Geschichte des EW 1192, sondern des Möbeldesigns in der DDR allgemein, ist.

Diese Recherchen  führten schließlich dazu, dass Jacob und Martha Strobel eine Ausstellung über den EW 1192 entwickelten, "Der ungesehene Designklassiker", in deren Kontext Jacob den EW 1192 neu gestaltete, bzw. veranlasste ihn die Ausstellung eine Neuauflage des EW 1192 in Betracht zu ziehen.

"Ich war unschlüssig, ob es ein besonders originalgetreuer Nachbau sein sollte oder nicht", erinnert sich Strobel. "Erst die Gespräche mit Klára Němečková [vom Kunstgewerbemuseum Dresden] haben mir zu einer klaren Antwort in dieser Frage verholfen. Sie beschäftigt sich wissenschaftlich mit DDR-Design und den Designern dahinter, den sogenannten Formgestaltern. Klára Němečková schätzt Gestalter wie Rudolf Horn und Horst Heyder als sehr großzügig mit ihren Entwürfen ein. Da sie meist im Kollektiv gestaltet haben, war das Teilen vermutlich selbstverständlich für sie. Außerdem waren sie total dafür, neueste Technologien zu nutzen und zeitgenössisch zu entwerfen. Produkte und Magazine aus dieser Zeit zeigen, dass die Gestalter der DDR durchaus up-to-date waren. Die Produkte waren dabei sicherlich nicht 'trendy', es sind Entwürfe, deren Qualität zeitstabil ist und denen man dennoch ansieht, aus welcher Zeit sie kommen."

Eine Zeit, in der Stühle wie der EW 1192 Anforderungen erfüllen mussten, die sich heute verändert haben. Diese Veränderungen in den Beziehungen zu Möbeln, diese natürlichen, andauernden, unendlichen Wandlungen im Laufe der Zeit,  wurden zum Beispiel in "Home Sweet Home. Die Archäologie des häuslichen Lebens” im SMAC, Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz aufgezeichnet und erforscht. Und auch die Anforderungen an Möbel im öffentlichen Raum haben sich verändert, denn der EW 1192, der heute vor allem als Küchenstuhl, als Omas Küchenstuhl, bekannt und in Erinnerung ist, war immer ein Stuhl für den öffentlichen und privaten Raum.

The EW 1192 Horst aka Horst by Jacob Strobel (2023), as seen at Der ungesehene Designklassiker, Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau
Der EW 1192 Horst alias Horst von Jacob Strobel (2023), zu sehen in "Der ungesehene Designklassiker", Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau

Hinzu kam die Erkenntnis aus der Recherche, dass es einen EW 1192, wie bereits in Rabenau festgestellt, als solchen nicht gab: Obwohl Horst Heyder und, wie man annimmt, sein Team im Entwicklungsbüro Waldheim einen Stuhl, genauer gesagt eine Stuhlfamilie, entworfen hatten, wurde dieser innerhalb der komplexen Strukturen der DDR-Möbelindustrie produziert, die der Form+Zweck-Redakteur Hein Köster einmal mit den Worten "Überall geht es anders zu" umschrieben hat. So hatte jeder der sieben (bekannten) Produktionsstandorte seine eigene Herangehensweise an den EW 1192. Jede Fabrik nahm also leichte Anpassungen vor, etwa bei der Art und Weise, wie der Sitz am Gestell befestigt ist oder bei der Form der Rückenlehne. Diese Anpassungen und Änderungen trugen sehr zur Belustigung von Jacob Strobel bei, "heute würde ich als Designer wohl auf die Barrikaden gehen, wenn die Hersteller langsam begännen, meinen Entwurf zu verändern", fügt er mit einem Lächeln hinzu, während er weiter spricht: "Damals war dieser Stuhlentwurf vermutlich so eine Art Allgemeingut, und jeder Standort fühlte sich berechtigt, ihn entsprechend seiner technischen Möglichkeiten zu verändern."

Eine Realität, die es einerseits erlaubt, sich dem EW 1192 als platonischem Archetyp zu nähern, und die es andererseits erlaubt, zu erkennen, dass industrielle Möbelproduktion nicht zwangsläufig standardisierte Uniformität bedeuten muss. Sie kann auch Variationen beinhalten - eine nicht unwichtige Erkenntnis, wenn wir uns vorwärts bewegen und unseren Bedarf an sinnvollen Gütern besser mit sozialen und ökologischen Bedingungen in Einklang bringen wollen.

Der EW 1192 wird so als ein Vorschlag und nicht als Produkt gewürdigt. Es geht eher um einen Archetyp, dem man sich in "Der ungesehene Designklassiker" auch über jene Modelle nähern kann, die von ihren Nutzern adaptiert wurden, was vielleicht am elegantesten in der stapelbaren Version des Tischlers Dietmar Gundermann zum Ausdruck kommt, die er für die Landeskirchlichen Gemeinschaft in Lauter-Bernsbach im Erzgebirge entwickelt hat.

Das zunehmende Verständnis der Geschichte des EW 1192, führte Jacob zu der bereits erwähnten Position, dass er ihn neu gestalten "muss": "Es wäre unsinnig, den Stuhlentwurf exakt so zu belassen", argumentiert er, "er wurde vor 50, 60 Jahren entworfen, und es wäre falsche Romantik, finde ich, jetzt alles wieder genau so zu machen. Wenn er jetzt produziert wird, dann nicht mit einem verklärt nostalgischen Blick, sondern nach den Maßstäben dessen, was jetzt technisch möglich ist, was dem Zeitgeist entspricht und dem aktuellen Bedarf. Und es wird, so denke ich, der Haltung der Gestalter von damals gerechter, wenn ich nach ihrem Vorbild für unsere Gegenwart gestalte, denn sie haben unbedingt für ihre Gegenwart entworfen."

Zu diesem Zweck hat Jacob zum Beispiel die Zapfenverbindungen, die Anordnung der Latten, die optische Leichtigkeit durch effizienten Materialeinsatz oder die Schrauben, die die Rückenlehne am Gestell halten, beibehalten. Er hat die Rückenlehne, die Sitzfläche und die Silhouette angepasst, einige der eher quadratischen Linien wurden geglättet und abgerundet, und das Objekt als Ganzes ist etwas größer, geräumiger, befreit von der Notwendigkeit, in eine DDR-Küche der 1960er Jahre zu passen. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, verschiedene Fußgleiter/-pads für unterschiedliche Fußböden zu verwenden. Jacob Strobel war an dieser Stelle in der Lage, etwas hinzuzufügen, zu dem Horst Hexder keinen Zugang hatte und das es in den 1960er Jahren noch nicht gab. So hat Strobel versucht, den EW 1192 ins 21. Jahrhundert zu bringen, anstatt die 1960er ins 21. Jahrhundert.

Das Ergebnis ist ein Objekt, das zwar unbestreitbar ein EW 1192 ist, aber ebenso unbestreitbar kein (Küchen-)Stuhl der 1960er Jahre. Hier schließt sich für Jakob Strobel eine zweite Frage an: "Ist dieses Produkt so gut, dass es nicht nur damals funktioniert hat, als die Leute keine Wahl hatten, sondern dass es heute, wo es eine Flut von Mitbewerberprodukten gibt, auch funktionieren kann?"

Hallo Horst! The EW 1192 Horst aka Horst by Jacob Strobel in lacquered beech (l) and oiled oak (r), as seen at Der ungesehene Designklassiker, Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau
Hallo Horst! Der EW 1192 Horst alias Horst von Jacob Strobel in lackierter Buche (l) und geölter Eiche (r), zu sehen in "Der ungesehene Designklassiker", Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau

Eine Frage, auf die es nur eine Antwort geben kann.

So ist Jacob gerade dabei, einen Partner für den Vertrieb seines EW 1192 Horst, oder einfach nur Horst unter Freunden, zu finden. Der Produktionsort steht allerdings schon fest: "mir ist es wichtig, dass er im Erzgebirge produziert wird. Ein Teil der Frage, ob man den EW 1192 neu gestalten darf, ist, was gehört zur DNA dieses Produkts? Und ich denke, die Herstellung ist ein Teil davon".

Die DNA ist nicht nur das, was eine Spezies und ein Individuum ausmacht, sie ist auch zentral für die Evolution, da sie sich mit der Zeit verändert, um eine bessere Anpassung an die zeitgenössischen Bedingungen zu ermöglichen - genau das, was die "skandinavischen" Stühle der 1950er und 60er Jahre nicht können. Es ist ihnen nicht erlaubt. DDR-Stühle der 1950er und 60er Jahre können sich jedoch weiterentwickeln, und wie der EW 1192 eloquent und elegant demonstriert, haben sie sich immer angepasst und immer verstanden, warum Anpassung und Weiterentwicklung wichtig sind. Dabei verliert er nie die Faktoren, die ihn unverwechselbar machen, sondern bleibt immer eng mit seinen entfernten Vorfahren verbunden.

Diese notwendige Entwicklung in der Möbelbranche, wurde bereits von einem Kaare Klint, dem Grand Doyen des dänischen Möbeldesigns, gefordert und befürwortet. Somit ist der EW 1192 wohl "skandinavischer" als die meisten "skandinavischen" Stühle der 1950er und 60er Jahre, die heute auf dem Markt sind. Jacob hat den EW 1192 vielleicht die ganze Zeit über richtig gelesen.

Dieser wandelbare Charakter, sorgt in Form von Jacobs Re-Design dafür, dass Horst Hedyers EW 1192 auch in einer Zukunft, in der niemand mehr eine persönliche Erinnerung an die DDR hat, immer noch zu sehen sein wird. Außerdem trägt er so dazu bei die Werke und Positionen von Horst Heyder und dem Entwicklungsbüro Waldheim aktiv und relevant zu halten.

Der ungesehene Designklassiker ist noch bis Sonntag, 3. März, im Deutschen Stuhlbaumuseum, Lindenstraße 2, 01734 Rabenau zu sehen.

Alle Details finden Sie unter: https://deutsches-stuhlbaumuseum.de

The EW 1192 by Horst Heyder in when not all its variety then certainly a large portion of its variety, as seen at Der ungesehene Designklassiker, Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau
Der EW 1192 von Horst Heyder in seiner ganzen Vielfalt, zu sehen in "Der ungesehene Designklassiker", Deutsches Stuhlbaumuseum, Rabenau

1Hein Köster, Die Ersten Jahre, Form+Zweck, Jg. 11, Nr. 5, 1979 Seite 19 (verfügbar über https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/131321/1 Und wie immer an dieser Stelle ein tausendfaches Dankeschön an die glorreichen Leute der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, SLUB, Dresden, die Form+Zweck als Volltext OCR digitalisiert und frei verfügbar gemacht haben. Sie sind genial!!!

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