Vor etwa 12 Monaten bemerkten wir, dass wir hier im smow Blog trotz der durch Covid erzwungenen Unterbrechung wieder mehr oder weniger voll einsatzfähig sind. Die hochkomplexe Natur der smow Blog-Maschinerie bedeutet jedoch, dass einige Elemente nach wie vor auf einen Neustart warten, einschließlich unserer jährlichen #campustour durch die Sommerausstellungen europäischer Designschulen, wie wir vor etwa 12 Monaten feststellten.
Das bedeutet jedoch nicht, dass wir keine Sommerausstellungen von Designschulen besuchen – das tun wir sehr wohl. Ebenso wenig bedeutet es, dass wir auf das Genießen von Falafel verzichten – im Gegenteil, das gehört dazu. Es heißt lediglich, dass wir dies auf eine weniger strukturierte, weniger zusammenhängende Weise tun. Außerdem fehlt uns oft die Zeit und der Raum, um über die Ausstellungen, die wir besuchen, zu berichten. Dennoch geben wir stets unser Bestes. Letztes Jahr schafften es unsere Bemühungen, zugegebenermaßen, nicht über Weimar und Brüssel hinaus. Trotzdem waren wir auf vielen anderen Messen unterwegs.
In diesem Jahr hoffen wir auf eine wesentlich höhere Anzahl von Beiträgen, den Anfang machen Hamburg und die Absolventenschau 2023 der Hochschule für Bildende Künste unter dem Titel "Unfinished Business"...
Auf den Spuren ihrer Geschichte, die bis ins Jahr 1767 zurückreicht und zu deren ehemaligen Design-Professoren unter anderem Max Bill, Margret Hildebrand, Peter Raacke, Julia Lohmann, Dieter Rams oder Ralph Sommer zählen (und ja, die letzten beiden Namen wurden ganz bewusst nebeneinander gesetzt), diskutierten wir die Geschichte der Hochschule für Bildende Künste, HFBK, Hamburg im Rahmen unseres Besuchs der.......
... zumindest war das der Plan. Tatsächlich haben wir das jedoch nicht getan. Obwohl die HFBK Hamburg einer unserer regelmäßigen Stopps auf der #campustour ist, haben wir anscheinend bisher nie über eine Sommerausstellung der HFBK berichtet. Das ist bedauerlicherweise der Fall. Denn wir nehmen nicht nur regelmäßig akrobatische Zeitplan-Anpassungen vor, um Hamburg zu besuchen, die Hamburger Designschule erweist sich auch als eine äußerst interessante Institution. Hier finden verschiedene Bereiche wie Produktdesign, konzeptionelles Design, Industriedesign, theoretisches Design, Anti-Design, Social Design und weitere in harmonischer Koexistenz ihren Platz. Dies trägt dazu bei, die Sinnlosigkeit solcher fragmentierten Designkategorien zu unterstreichen.
Wir können also nicht, wie geplant, auf einen früheren Beitrag verweisen, der die (Hi)Story der Designausbildung an der HFBK Hamburg beschreibt, und wir werden diese (Hi)Story hier auch nicht erzählen, das müssen Sie schon selbst recherchieren, denn wir springen direkt in die Absolventenschau 2023.
Diese Absolventenschau präsentiert die gestalterischen Ergebnisse der Klasse Experimentelles Design unter der Leitung von Prof. Jesko Fezer und der Klasse Open Design, geleitet von Prof. Konstantin Grcic.
Oder zumindest hoffen wir, dass es so einfach ist. Aus Gründen, die nur sie selbst kennt, hat die HFBK Hamburg darauf verzichtet, Informationen darüber zu veröffentlichen, was auf der Graduation Show 2023 wo zu sehen ist. Stattdessen überlässt sie es den Besuchern, die Gänge zu durchstreifen und auf Entdeckungsreise zu gehen. Obwohl das Loslassen und das Reisen ohne vorgegebene Route zweifellos zu den besten Entscheidungen führen können, da Entscheidungsfreiheit oft die nachhaltigsten Resultate hervorbringt, wäre es dennoch hilfreich gewesen, zumindest die Räume zu kennen, die für einen von Interesse sind. Dies gilt insbesondere wenn man in einer Institution, die hauptsächlich auf Kunst ausgerichtet ist, nach Designarbeiten sucht.
Man kann nach wie vor ungezwungen durch die Gänge schlendern, sich ohne besonderen Grund nach links und rechts wenden und sich in sämtlichen Ateliers umsehen. Wenn man jedoch beispielsweise die kleine Designabteilung zwischen den vielen Kunstwerken ausfindig machen möchte, ist es von Nutzen zu wissen, wo sie sich befindet. Daher haben wir nachgefragt und erhielten die Information, dass sie sich in den Räumen 331, 332 und im Atelierhaus befindet. Sollte es weitere Räume geben, was in der Vergangenheit der Fall war, könnten wir diese leider übersehen haben. Allerdings wäre es in diesem Fall schwer, uns Vorwürfe zu machen. Im Gegensatz zu vielen anderen Situationen, in denen wir offensichtliche Dinge einfach übersehen haben.
Haben wir schon einmal erwähnt, dass wir extra nach Frankfurt gereist sind, nur um danach festzustellen, dass uns 60 % einer Ausstellung entgangen sind, weil wir ein Schild übersehen hatten? Auf diesem stand, dass die Ausstellung sich da und dort fortsetzt...
Wie wir es immer wieder betonen möchten, geht es bei den Studentenprojekten der Sommer-Abschlussausstellungen nicht darum, ein konkretes vermarktbares Produkt zu entwickeln. Die Projekten sollten schon gar nicht darauf abzielen, etwas zu schaffen, das in umfassenden Erklärungen auf Plattformen wie Instagram oder TikTok präsentiert werden kann. Vielmehr stehen bei Studentenprojekten stets die individuellen Lernerfahrungen im Vordergrund: das heißt die Frage, wie der Student sich dem Projekt genähert hat, wie die Entwicklung des Projekts das Arbeitsverständnis des Studierenden geformt hat, wie die Entwicklung des Projekts das Bewusstsein der Studenten für Funktion und Verantwortung, die Rolle des Designs, sowie für die Beziehung zwischen Design, Gesellschaft, Nutzer und Objekt/System beeinflusst hat. Außerdem prägen diese Abschlussprojekte die Ansichten der Studierenden zu Materialien, Prozessen und Technologie.
Die endgültige Gestalt des Projekts ist in vielerlei Hinsicht unwesentlich. Sie dient als Einstiegspunkt für den Rest von uns und markiert den Beginn eines Gesprächs. Letzten Endes formt das Projekt die Einstellung der Studierenden gegenüber Design – und genau darum geht es.
Auf der HFBK-Absolventenausstellung 2023 haben wir angenehme Gespräche geführt und eine Menge gesehen. Zu den interessantesten Projekten gehörte "Probesitzen am Hansaplatz" von Irini Schwab. Dieses Projekt wurde im Rahmen der Klasse Experimentelles Design von Jesko Fezer umgesetzt. Es handelt sich um eine kollaborative Plattform und einen Rahmen zur Entwicklung von Möbeln, insbesondere von Sitzobjekten. Diese wurden von und für die vielfältigen Bewohner rund um den Hamburger Hansaplatz geschaffen, einen öffentlichen Raum mit enger Verbindung zur Geschichte Hamburgs seit dem späten 19. Jahrhundert.
Dieses Projekt erinnert uns daran, dass öffentliche Räume Eigentum der Allgemeinheit sind und von einer vielfältigen Gesellschaft gestaltet werden sollten. Der Hansaplatz ist ein Beispiel dafür. Leider weicht die heutige Realität von dieser Idee ab. Das Projekt bringt wertvolle Überlegungen zur Verfügungstellung, Funktion und Besitz von Stadtmöbeln hervor.
Zusätzlich wurden zahlreiche Sitzlösungen entwickelt, die vermutlich von keinem professionellen Designer umgesetzt worden wären. Dies erweitert unser Verständnis von Sitzen, Sitzgelegenheiten und den vielfältigen Verbindungen zwischen ihnen.
In der Präsentation der Klasse für experimentelles Design von Jesko Fezers sticht auf einer persönlicheren, privateren Ebene das Projekt "Care" heraus. Es handelt sich um eine semiotische Übung von Lukas Schmidt, genauer gesagt, um die öffentliche Präsentation dieses Projekts. Lukas forderte die Besucher auf, aufzuschreiben, welches Objekt sie persönlich mit Sorgen in Verbindung bringen und warum. Anschließend fertigte er Modelle einiger der genannten Objekte an und präsentierte sie zusammen mit den Kommentaren der Besucher. Während unseres Besuchs entdeckten wir beispielsweise ein Telefon, das eine Verbindung zu den geliebten Menschen symbolisierte, eine Mokkakanne, die Trost und Beruhigung durch den Genuss von Kaffee darstellte, sowie einen Aschenbecher. Letzterer hat natürlich eine besondere Bedeutung im sozialen Kontext des Rauchens. Der Aschenbecher erinnerte an gemeinsame Rauchpausen und unterstrich, dass Rauchen weit mehr ist als eine schädliche Gewohnheit – es beinhaltet auch soziale Interaktionen und kulturelle Rituale.
Diese Betrachtung verdeutlicht die Notwendigkeit, alternative Möglichkeiten für informelle, soziale Interaktionen zu finden, um das Bedürfnis nach Gemeinschaft, das durch das Rauchen erfüllt wird, anders zu befriedigen. Gesetzt den Fall, dass es das Ziel ist, Menschen zum Aufhören zu bewegen.
Zudem erinnert der Aschenbecher an eine Zeit, in der Designer selbstverständlich solche Gebrauchsgegenstände gestaltet haben. Man denke nur an Wilhelm Wagenfeld und seine zahlreichen Entwürfe von Aschenbechern. Diese Perspektive beleuchtet die Beziehung zwischen Designern und der modernen Gesellschaft auf eine interessante Weise.
Dieses Projekt hebt die intimen, persönlichen Bindungen hervor, die wir zu Objekten pflegen – Beziehungen, die weit über praktische oder technische Funktionalität hinausgehen. In gewisser Weise verkörpert es eine emotionale Funktionalität, die ein Designer einem Objekt nicht bewusst einflößen kann. Dennoch kann ein solches Projekt den Raum anschaulich machen, den der freie Austausch mit einem Objekt einnehmen kann. Ein anschauliches Beispiel hierfür wären die Beziehungen von Kindern zu ihren Kuscheltieren. Diese erfüllen zahlreiche Funktionen und begleiten uns durch die Welt des Erwachsenwerdens. Wir alle suchen weiterhin Trost, Unterstützung und Beruhigung in Objekten – ein Bedürfnis, das tief in uns verwurzelt scheint und möglicherweise den Ursprung von religiösem Empfinden erklärt. Zusätzlich erinnert uns dieses Projekt daran, dass es trotz der häufigen Verwendung des Begriffs keine "anonymen" Objekte gibt. Tatsächlich übersehen wir oft diejenigen, die uns nicht lautstark ansprechen und unsere Aufmerksamkeit nicht auf sich lenken. Dabei handelt es sich oft um die bedeutungsvollsten Objekte – wichtiger als jene, die sich in den Vordergrund drängen und uns von der schlichten Schönheit des Daseins ablenken. Diese Perspektive spiegelt auf metaphorische Weise die Dynamik unserer menschlichen Gesellschaft wider.
Vor einigen Wochen befanden wir uns gerade in der Endphase unseres Beitrags über "Hot Cities: Lessons from Arab Architecture" in der Vitra Design Museum Gallery, als wir feststellen mussten, dass das Museum die Ausstellung viel früher als geplant beendet hatte. Diese unerwartete Wendung brachte Chaos in unser Büro, da wir nun eilig einen geeigneten Ersatztext finden mussten. Wir haben keine genaue Information darüber, warum die Ausstellung vorzeitig geschlossen wurde. Es gab keine offizielle Ankündigung, aber wir vermuten, dass eine sehr kritische Bewertung im Spiegel eine Rolle dabei spielte. Die Kritik war ausgesprochen scharf.
Obwohl die Ausstellung einige Mängel hatte, war sie als Archiv vielversprechend. Bei genauerer Auseinandersetzung bot sie interessante Einblicke in die Anwendung traditioneller, seit langem etablierter, analoger Kühl- und Raumklimaregulierungstechnologien in Nordafrika und dem Nahen Osten. Solche Erkenntnisse könnten in Europa bei unangenehm heißen Bedingungen nützlich sein. Ein Beispiel hierfür sind die Windtürme, von denen wir sogar einige Exemplare mit nach Hause genommen haben. Auch der Käsekuchen aus dem Depot Deli hat unsere Aufmerksamkeit erregt. In den kommenden Monaten planen wir, diese Aspekte genauer zu erkunden und unsere Betrachtungen zu vertiefen.
Solcherlei analoge und traditionelle Technologien, die sich im Laufe der Zeit in Nordafrika und dem Nahen Osten bewährt haben, werden wohl auch in Europa weiterhin einen wichtigen Platz und eine bedeutende Funktion haben. Sie bilden außerdem die Grundlage für das Projekt "Fiasco radiatore". Valerio Sampognaro hat dieses im Rahmen der Open Design-Klasse von Konstantin Grcic entwickelt. Dabei bezieht sich der Begriff "Fiasco" im Projekttitel weniger auf das Fiasko der Hot Cities, sondern auf das italienische Wort für "Flasche" oder "Fläschchen".
Inspiriert von einem traditionellen Raumkühlungssystem aus dem Nahen Osten, bei dem Wassergefäße in den sogenannten Mashrabiyas platziert werden – den Erkerfenstern in vielen oberen Stockwerken – sowie von der sizilianischen Maiolika-Handwerkskunst und Heizkörpern, verkörpert "Fiasco radiatore" im Wesentlichen ein System aus Ton-Flaschen. Diese werden mit Wasser gefüllt und ermöglichen so den Austausch zwischen der Kühle des Wassers und der Wärme der Luft. Theoretisch soll dies dazu beitragen, den Raum zu kühlen. Die von uns in Hamburg berührten Fiaskos waren spürbar kalt, was darauf hinweist, dass das Konzept funktioniert. Dennoch stellt sich immer die Frage nach der Effizienz: Wie groß muss ein solches Ton-Fläschchen sein, und wie viele davon werden benötigt, um eine spürbare Kühlung zu erzielen?
Über die Jahre hinweg haben wir zahlreiche studentische Projekte gesehen, bei denen analoge Kühlverfahren angewendet wurden. Diese fanden vor allem als architektonische Komponenten oder passive Kühlsysteme Verwendung. Auch Projekte, die darauf abzielten, die in ganz Nordafrika gebräuchlichen Tauwasserauffangsysteme neu zu gestalten, sind uns begegnet. Was uns jedoch an Valerios Projekt besonders beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass es sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb auf Analogie setzt. Es handelt sich um ein (relativ) einfaches handwerkliches Verfahren, das die Möglichkeit einer kostengünstigen, technologiearmen und lokal hergestellten Produktion bietet. Damit trägt es zur Unterstützung der regionalen Wirtschaft bei und ist sowohl ökonomisch, sozial als auch ökologisch nachhaltig. Es präsentiert sich als modulares System, das sich leicht an veränderte Gegebenheiten und Anforderungen anpassen lässt. Es kann jederzeit erweitert oder neu konfiguriert werden. Darüber hinaus ist es vielseitig einsetzbar, sei es als großes Kühlsystem für Büros oder als Fensterbank-Einheit. Wie von Valerio vorgeschlagen, lässt sich eine solche Einheit "Fiascos" sowohl als dekorative Vase als auch als funktionelle Kühlkomponente verwenden.
Wie bereits mehrfach in diesen Beiträgen erwähnt, lässt sich ein Innenraum auch als aktive Komponente eines Gestaltungsprozesses betrachten, anstatt ihn lediglich als passives Resultat zu verstehen. Auch wenn die Gestaltung von Innenräumen oft die Anordnung von Objekten im Raum umfasst, kann man dennoch argumentieren, dass ein leerer Raum als 3D- oder sogar als 4D-Raum betrachtet werden kann, anstatt ihn lediglich auf die gewohnte 2D-Ansicht zu reduzieren.
So kann man sich auch einem Verner Panton auf verschiedene Weisen nähern. Er hat zweifellos Objekte geschaffen, jedoch besteht ein erheblicher Teil – vielleicht sogar der größere Teil – seines Gesamtwerks darin, Räumen Funktionalität zu verleihen. Diese Funktionalität kann physischer, emotionaler, ermächtigender oder spielerischer Natur sein. Ein ähnlicher Ansatz zeigt sich in der Installation "The End of Sitting" von RAAAF & Barbara Visser aus dem Jahr 2014. Hier wurden Räume mit verschiedenen monolithischen Formen gefüllt, um eine aktive Büroumgebung zu schaffen, die sich von der starren Norm von Schreibtischen und Stühlen befreit.
Zudem erinnern wir uns an Friedrich Kieslers "Flying Desk" von 1930, wenngleich es dieses Konzept leider viel zu kurz gab. Diese Arbeit stellt eine Störung im Raum dar, eine Intervention, die einerseits ein funktionales, schreibtischähnliches Objekt erzeugt, andererseits den Raum selbst definiert. Es schafft Räume, die eigentlich nicht existieren, innerhalb eines offenen und ununterbrochenen Rahmens. Der "Flying Desk" ist mehr eine Andeutung einer Realität als eine greifbare Existenz.
Hansil Heos "Linie Raum" könnte man im Zusammenhang mit Kieslers "Flying Desk" sehen, doch treibt es dieses Prinzip auf die Spitze. Die "Linie Raum", die an Osvaldo Cavandolis Cartoon "La Linea" erinnert, stellt eine einzige Linie dar. In ihrem unendlichen Fluss teilt sie den Raum nicht nur in funktionale Segmente auf, ohne jedoch die Existenz des Raumes als Ganzes infrage zu stellen. Zusätzlich nimmt sie regelmäßig Formen an, die an Möbel erinnern, wobei es offenbleibt, wie diese interpretiert werden sollen und welche Nutzungsmöglichkeiten sie bieten.
Obwohl "Linie Raum" zweifellos in erster Linie als konzeptionelles Projekt betrachtet werden kann – es reflektiert über Möbel, Innenräume, Beziehungen, Raum und Existenz – und zur Reflexion darüber einlädt, besitzt es als tatsächliches modulares System Potenzial, vor allem in öffentlichen und gemeinschaftlichen Räumen, sei es drinnen oder draußen. Hier könnte es dazu beitragen, dem Raum eine gewisse Elastizität zu verleihen, die Friedrich Kiesler angestrebt und erforscht hat.
Alle Informationen über die HFBK Hamburg finden Sie unter http://design.hfbk-hamburg.de.
Wie immer bedeutet die Nichterwähnung eines Projekts nicht, dass es uns nicht gefallen hat, sondern nur, dass die Zeit und der Platz begrenzt sind; wir entschuldigen uns bei allen Ungenannten.