Unser kleines Printbaby ...
Wir wollten keine klassisch werbliche Produktbroschüre über schicke Möbel, sondern etwas ganz Eigenes. Etwas, das den Geist von smow wiedergibt, wer wir sind, wie wir ticken und wie wir mit unseren Partnern in Projekten zusammenarbeiten. Zum Glück haben wir mit Zebra eine Agentur gefunden, die uns genau an den richtigen Stellen unterstützt und unsere verrückten Ideen mitgemacht hat. "Ein Projekt ist wie eine Beziehung: Beide müssen wollen!" - so hat es smow-Gründer Jörg Meinel in Bezug auf unsere Projektarbeit formuliert und genau so hat es auch bei der Entstehung des Magazins funktioniert.
Jörg Meinel, Michael Petersen und Toni Piskač haben sich nach getaner Arbeit noch einmal mit Zebra-Geschäftsführer Joerg Fieback zusammengesetzt und über das Magazin und smow philosophiert.
Toni Piskač: Es ging uns nicht um die Produkte, also die Stühle oder Tische. Die laufen online hervorragend. Im Magazin geht es um Projekte, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden an einem Ziel, das über die eigentliche Einrichtung hinausgeht. Das hat natürlich am Ende mit Raum zu tun. Aber es geht vor allem um die Organisation und Kultur einer Firma, die zum Beispiel einen Umzug plant oder mit dem Thema hybrides Arbeiten umzugehen lernt. Wir wollten auf keinen Fall eine Referenz-Broschüre, in der Fotos und Fakten aneinandergereiht sind und wo am Ende alles gleich aussieht. Wir wollten erzählen, worum es im Projekt eigentlich geht – die Zusammenarbeit zwischen den Menschen.
Das Interview in voller Länge gibt es hier zum Nachlesen.
Wer noch mehr zur Entstehung des Magazins erfahren möchte, wird hier fündig.
Das smowroom Magazin ist exklusiv in unseren smow Stores erhältlich oder auf Anfrage über marketing@smow.de.