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Als wir den italienischen Designer Alberto Meda auf der Orgatec 2010 trafen, erzählte er uns, dass er gerade an seinem nächsten Projekt für Vitra arbeitet. Und dass es ein Stuhl werden solle. Und das war alles, was er uns erzählte.
Auf der Orgatec 2012 wurde das Geheimnis dann gelüftet, als Vitra den Bürodrehstuhl Physix der Öffentlichkeit präsentierte.
Präsentiert als die Fortsetzung einer Idee, die mit Mies van der Rohe und seinem MR20 Freischwinger begann und durch Charles und Ray Eames mit ihrer Aluminium Chair Kollektion fortgeführt wurde, fügt der Physix der vertrauten Formensprache eine neue Dimension hinzu - Elastizität.
Während herkömmliche Vitra Bürostühle gedreht und/oder nach vorne und hinten geneigt werden können, erlaubt das Design vom Physix dank der Kombination eines elastischen Gestrickbezugs mit einer modernen Polyamid-Sitzschale sich auf dem Stuhl auch vorwärts, rückwärts, nach links, rechts und vor allem diagonal zu bewegen.
Das Ergebnis ist nicht nur ein dynamischeres Sitzerlebnis, sondern ein Stuhl, der durch das Imitieren der natürlichen Bewegung des Sitzenden dabei helfen kann, den Arbeitsalltag zu verbessern. Zumindest für all jene, deren Job regelmäßige Bewegung im Sitzen beinhaltet.
Aber vielleicht ist das Beste daran die Tatsache, dass der Physix keine Konkurrenz für Alberto Medas äußerst erfolgreichen MedaPal Bürostuhl von Vitra ist, sondern Medas neuer Bürostuhl vielmehr eine Ergänzung der bisherigen Möglichkeiten darstellt.
Bis Ende 2013 bieten Vitra Händler vor Ort die Möglichkeit einen Physix zu gewinnen. Testen Sie den Physix in einem (smow) Showroom und füllen Sie einen Fragebogen aus, nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Entscheiden Sie sich zum Kauf eines Physix Bürostuhls von Vitra erhalten Sie einen Nachlass von 100 Euro.
Unsere Kollegen von (smow) Stuttgart, (smow) Chemnitz, (smow) Köln und (smow) Leipzig hatten bereits ein paar interessante Testkunden...
