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Röthlisberger Kollektion: Wir suchen immer diese konstruktiven Schwierigkeiten


Veröffentlicht am 11.08.2010

Nennen Sie einen Schweizer Designermöbelhersteller! Für die meisten Menschen ist diese Herausforderung in etwa genauso so groß wie bei der Frage nach einem bekannten Belgier oder einem glücklich verheirateten englischen Fußballer.

USM Haller ist das Pendant zu Belgiens Hergé.

Aber die Confoederatio Helvetica hat mehr zu bieten als Fritz Hallers geniales System. Und weit mehr als modularen Stahl und Chrom.

Ein starker Gegensatz zu USM Haller ist der Schrankhersteller Röthlisberger.

Röthlisberger wurde 1928 gegründet. Der erste Kontakt mit dem internationalen Möbelmarkt kam 1957 zustande als Röthlisberger Möbel für Knoll International produzierte. 1975 endete die Kooperation mit Knoll International und 1977 führte Röthlisberger seine eigenen Produkte unter dem Namen "Röthlisberger Kollektion" am Markt ein.

Die "Röthlisberger Kollektion" vereint die jahrzehntelange Erfahrung in traditionellem Schweizer Zimmererhandwerk mit modernen Technologienund Ansätzen. Aktuell umfasst die Kollektion Produkte von Designern wie Tomoko Azumi, Hans Eichenberger oder Susi und Ueli Berger.

Wir suchen immer diese konstruktiven Schwierigkeiten

In Mailand traf (smow) den Chef von "Röthlisberger Kollektion" Jürg Scheidegger und sprach über die Entwicklung neuer Produkte, die Rolle des Internets in der Designmöbelbranche - und die Macht von Schweizer Schokolade.

Röthlisberger Kollektion Milan 2010

Tags

#Röthlisberger #Torsio